Wohnhaus am Walchensee

 

Gar­ten­an­sicht

 

Die Bau­her­rin wollte eigent­lich nichts an dem Haus ändern in dem sie einen Teil ihrer Kind­heit ver­bracht hatte und das ihr heute als Feri­en­do­mi­zil dient. Das aus dem Jahr 1956 stam­men­de und ca.200qm umfas­sen­de Gebäu­de musste jedoch in vielen Teilen saniert und grund­le­gend über­ar­bei­tet werden, um heu­ti­gen, ins­be­son­de­re tech­ni­schen Anfor­de­run­gen zu genü­gen. Neue Innen­aus­bau­ten, wie Heiz­kör­per­ver­klei­dun­gen, Bad­ein­rich­tun­gen, neue Küchen­ein­bau­ten oder die Gestal­tung des Frei­sit­zes wurden im Stil der 50er Jahre ergänzt oder ersetzt. Das Gebäu­de wurde tech­nisch auf neuen Stand gebracht. Für Besu­cher sind die umfang­rei­chen Ein­grif­fe kaum sicht­bar. Der Charme und die Läs­sig­keit des Hauses haben unter den Arbei­ten in keiner Weise gelit­ten und konn­ten somit für die nächs­ten Jahr­zehn­te kon­ser­viert werden.

 

Neue Küche

 

 

Detail Küche

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